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In diesem BA- und MA-Kolloquium werden zusammen mit den Studierenden das Thema der Abschlussarbeit, die Forschungsfrage, das Forschungsdesign inklusive der Vorgehensweisen zur Datensammlung und -analyse erarbeitet. Die Studierenden erlernen wie sie die Abschlussarbeit planen und inhaltlich organisieren. Die Studierenden haben die Möglichkeit parallel zur Bearbeitungszeit ihr Thema und die Vorgehensweise zweimal im Plenum vorzustellen (Exposé & Forschungsdesign). Zusätzlich werden in Einzelgesprächen die Themen konkretisiert und etwaige Probleme gelöst. In der ersten Hälfte beschäftigen wir uns mit einem kurzen Überblick zum wissenschaftlichen Schreiben, Forschungsfragen und Forschungsdesign. Die Teilnehmer erstellen ein erstes Exposé ihrer Arbeit. In der zweiten Hälfte des Semesters stellt jeder Teilnehmer die Forschungsfrage und das Forschungsdesign in einer Präsentation vor. Im Seminar erhält jeder Teilnehmer Feedback, das dann in das abzugebende Forschungsdesign einfließt. Abschlussarbeiten können in Englisch oder Deutsch verfasst werden.

Dies ist kein Methodenseminar. Es wird erwartet, dass die Studenten mit einem fundierten Wissen zu wissenschaftlichen Methoden und Schreibkompetenzen ihre Abschlussarbeiten antreten. Dieses Seminar unterstützt Studierende vor allem bei der inhaltlichen Themenausarbeitung und in ihrem Schreibprozess.

1. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit einen Forschungsüberblick zu entwerfen.

2. Die Studierenden sind in der Lage, ein Forschungsdesign zu erstellen.

3. Die Studierenden können eine Theorie entwickeln.

4. Die Studierenden sind fähig Daten zu erheben und diese zu analysieren.

5. Die Studierenden sind in der Lage einen forschungsbasierten Transfer zu leisten.

Dieckmann, A. (2017): Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Rowohlts Enzyklopädie, Rowohlt Verlag.

Flick, U. (2016): Qualitative Sozialforschung, Rowohlts Enzyklopädie, Rowohlt Vertrag.

Huff, A. S. (2009): Writing for Scholarly Publication, Sage Publications.

Plümper, T. (2008): Effizient Schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten, 2. Aufl., München: Oldenbourg.

Theisen, M. R. (2017). Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor-und Masterarbeit. Vahlen.

1. Teilnahme an allen Terminen: Ausnahmen nur für medizinische Notfälle mit schriftlichem Arztattest.

2. Kommentiertes Literaturverzeichnis

3. Exposé der BA-/MA-Arbeit: (2 Seiten, single-spaced, 12pt, TNR per Email in pdf-Format an Professor Mergel & Papierformat zum Seminar mitbringen.

4. Gliederung der Abschlussarbeit

5. Präsentation und schriftlich ausgearbeitetes Forschungsdesign abzugeben (digital & Papier), inklusive Emailadresse, Matrikel Nr., im pdf-Format unter Angabe der Seminarnummer an: ines.mergel@uni-konstanz. Nicht vergessen: „Erklärung über selbstständig verfasste Hausarbeiten“ (http://polver.uni.kn/studienorganisation/formulare)

6. Eine Diskussion/Antwort zu einem der vorgestellten Forschungsdesigns leiten.

Im Kolloquium werden von den Kandidaten Thema, Problemstellung, Zielsetzung, Methodik, Lösungsansätze und bestehende Probleme ihrer Master- bzw. Bachelorarbeit vorgetragen und im Plenum erörtert.

Jeder Master- bzw. Bachelor-Studierende erhält die Gelegenheit, während der Bearbeitungszeit seine Arbeit mindestens einmal vorzustellen. Die Studierenden erhalten unmittelbares Feedback aus dem Kreis der Teilnehmer zu ihrer eigenen Arbeit sowie durch die Beschäftigung mit den vorgestellten Themen zusätzliche Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten als solches.

Daneben werden ausgewählte Teilaspekte der Erstellung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit ( z.B. Disposition, Einleitung, Gliederung) an Beispielen gesondert diskutiert.

Sonnentag, S. (2006). Abschlussarbeiten und Dissertationen in der angewandten psychologischen Forschung. Göttingen: Hogrefe.

Publication Manual of the American Psychological Association.

Forrester, M. (2010). Doing Qualitative Research in Psychology. A Practical Guide. London: SAGE, S. 227-246.

Torraco, R. (2005). Writing integrative literature reviews: guidelines and examples. Human Resource Development Review 4, 356-367.

Baumeister, R.F. & Leary, M.R. (1997).Writing narrative literature reviews. Review of General Psychology, 1(3), 311-320.

Ragins (2012). Editor‘s comments: Reflecting on the craft of clear writing. Academy of Management Review Vol. 37. No. 4. 490-501.

Grant & Pollock (2011). From the Editors. Publishing in AMJ – Part 3: Setting the hook.  Academy of Management Journal, Vol. 54, No. 5, 873–879.

Das Kolloquium dient dazu, dass Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Qualifizierungsarbeiten ihre Projekte präsentieren und die damit verbundenen theoretischen, methodischen sowie inhaltlichen Probleme zur Diskussion stellen.

Kritische theoretische, methodische und inhaltliche Reflexion der jeweiligen Qualifikationsschriften; Grundlagen wissenschaftlichen Schreibens erkennen und anwenden; Herausforderungen beim wissenschaftlichen Schreiben erkennen und meistern.

Becker, Howard S., 2000. Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozi-alwissenschaften, 2. Auflage, Frankfurt/Main: Campus.
Gschwend, Thomas und Frank Schimmmelfennig (Hrsg.), 2007: Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme. Strategien. Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus.
Hall, Peter A., 1990: Helpful Hints for Writing Dissertations in Comparative Politics, in: Political Science and Politics 23, No. 4, 596-598.
Plümper, Thomas, 2003: Effizient Schreiben. München: Oldenbourg.
Wolf, Frieder/Wenzelburger, Georg, 2010: Promotionsratgeber Politikwissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag.

Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Referat sowie schriftliche Ausarbeitung eines Exposés.

Das Kolloquium widmet sich qualitativen Methoden, vor allem der Fallstudienmethode, und den einzelnen Abschlussarbeitsprojekten. Folgende Leistungen sind zu erbringen: Zur Basisliteratur des Vorlesungsteils jeweils 1 Response Paper zu einem der angegebenen Texte; Vorstellung des eigenen Abschlussarbeitsprojekts. Der erste, methodische Teil gliedert sich in folgende Abschnitte: Einführung: Sitzungen 2-4: (a) Ontologie und Epistemologie in der empirischen sozialwissenschaftlichen Forschung; (b) Typen von Fallstudien; (c) Der Co-Varianz-Typ der Fallstudie. Sitzungen 5-7: (a) Der Causal-Process Typ der Fallstudie I – Grundlagen; (b) Der Causal-Process Typ der Fallstudie II – Notwendige und hinreichende Bedingungen, kritische Weggabelungen und kontrafaktische Annahmen; (c) Der Kongruenz-Typ der Fallstudie; (d) Kausale Mechanismen. Sitzungen 8-14: Präsentationen von Abschlussarbeiten.

The colloquium will be held in English upon request.

Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, eine Abschlussarbeit unter Anwendung qualitativer Methodik zu verfassen.

Beach, Derek & Pedersen, Rasmus B., 2013. Process-Tracing Methods. Foundations and Guidelines. The University of Michigan Press.

Blatter, J., and T. Blume. 2008. “In search of co-variance, causal mechanisms or congruence? Towards a plural understanding of case studies.” Swiss Political Science Review 14(2):315-355.

Blatter, J., and M. Haverland. 2012. Designing Case Studies. Explanatory Approaches in Small-N Research. Hampshire: Palgrave-MacMillan.

Bunge, M. 1997. “Mechanism and Explanation.” Philosophy of the Social Sciences 27:410-465.

Geddes. B. 2003. Paradigms and Sand Castles. Theory Building and Research Design in Comparative Politics. Ann Arbor: The University of Michigan Press, 27-47.

Gerring, J., and J. Seawright. “Techniques for Choosing Cases”. In John Gerring, Case study research. Principles and practices. New York: Cambridge University Press 2007, 86-150.

Goertz, G., and J. S. Levy. 2007. “Causal Explanation, Necessary Conditions, and Case Studies.” In: G. Goertz and J. S. Levy (eds.), Explaining War and Peace. Case Studies and Necessary Conditions Counterfactuals. London and New York: Routledge, 9-46.

Hall. P.A. 2003. “Aligning Ontology and Methodology in Comparative Research.” In: J. Mahoney and D. Rueschemeyer (eds.), Comparative Historical Analysis in the Social Sciences. Cambridge, New York etc.: Cambridge University Press, 373-404.

Hedström, P./Ylikoski, P., 2010: Causal Mechanisms in the Social Sciences. Annual Review of Sociology 36 (1): S. 49-67.

Keohane, R. 2003. “Disciplinary Schizophrenia: Implications for Graduate Education in Political Science.” In: Qualitiative Methods. Newsletter of the American Political Science Association Organized Section on Qualitiative Methods, Spring 2003, Vol. 1(1):9-12.

Pierson, P. 2003. “The Costs of Marginalization. Qualitative Methods in the Study of American Politics.” Comparative Political Studies 40(2):146-169.

Response Papers zu den Basistexten, Referat zur eigenen Abschlussarbeit

Bei der Erstellung der Abschlussarbeit sind Studierende erstmals mit Fragen des Forschungsdesigns, der Verbindung von Theorie und Empirie und der Auswahl der richtigen Methoden in einer eigenständigen größeren Arbeit konfrontiert. Im Kolloquium werden diese Fragen allgemein und jeweils anhand der konkreten Probleme bearbeitet, die sich bei den eigenen Arbeiten ergeben.
Im Seminar werden zunächst wöchentlich Texte zum wissenschaftlichen Schreiben und zum Forschungsdesign gelesen und je nach Bedarf diskutiert. Außerdem werden zentrale Konzepte und Informationen durch die Dozentin bereitgestellt.
Danach werden die Konzepte für die eigene Bachelor- oder Masterarbeit durch die Teilnehmer vorgestellt und diskutiert. Dieser Teil wird nach Bedarf entweder laufend oder an ein oder zwei Blocktagen stattfinden, jeweils rechtzeitig vor den Anmeldeterminen für die BA- oder MA-Prüfung.
Bei Bedarf wird die Veranstaltung englischsprachig angeboten.

Durch den Besuch des Kolloquiums sollen Studierende in die Lage versetzt werden, eine eigenständige Abschlussarbeit zu verfassen.
Sie sollen lernen zu unterscheiden: Welche Typen von Forschungsarbeiten sind möglich und welche als Abschlussarbeiten sinnvoll?
Sie sollen Grundkonzepte quantitativer und qualitativer Forschungsdesigns kennen lernen und eines für die eigene Arbeit umsetzen.
Sie werden den Prozess der Themenfindung, Fragestellungsentwicklung und Umsetzung in ein Forschungsdesign auf individueller Basis mit der Betreuerin durchlaufen.
Sie werden ein eigenes Forschungsdesign präsentieren und die Designs der Kommilitonen diskutieren.
Sie werden ein Exposé formulieren.

Thomas Plümper 2003: Effizient schreiben, Oldenbourg Verlag.
Paul Pennings et al. 2006: Doing Research in Political Science, Sage.
Gary King, Robert O. Keohane & Sidney Verba 1994: Designing Social Inquiry: Scientific Inference in Qualitative Research, Princeton University Press.
Diana Panke 2018. Research Design and Method Selection. Making Good Choices in the Social Sciences. Sage.

Schriftliches Exposé der Abschlussarbeit (5-10 Seiten); Präsentation der Arbeit im Kolloquium

Das in mehrere Teile gegliederte Kolloquium umfasst folgende Elemente: 1) Vorstellung und Diskussion der wichtigsten Themenbereiche, Theorien und Methoden . 2) Präsentation und Diskussion von Ideenskizzen und Dispositionen geplanter Qualifikationsarbeiten. 3) Diskussion von praktischen Aspekten wissenschaftlichen Arbeitens. Ein Grundproblem ist häufig, wie man von einem interessanten Forschungsthema zu einer wissenschaftlichen Fragestellung kommt, die in wenigen Monaten auf systematische Weise beantworten kann. Hierzu wird das Kolloquium allgemeine Unterstützung bieten.

Die Studierenden erlangen die Fähigkeit einen Forschungsüberblick zu entwerfen, ein Forschungsdesign zu erstellen sowie  Theorien in empirischen und normativen Studien anzuwenden und schließlich diese Fertigkeiten in der Anfertigung einer Qualifikationsarbeit umzusetzen.

Becker HS. 1994. Die Kunst des professionellen Schreibens. ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Frankfurt/Main: Campus.
Krämer W. 1999. Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit? Frankfurt/Main: Campus.
Theisen MR. 2000: Wissenschaftliches Arbeiten. Technik, Methodik, Form. München: Vahlen.

Präsentation einer Disposition bzw.  eines Exposé für eine Qualifikationsarbeit (B.A. & M.A.)

Das Kolloquium bietet ein offenes Diskussionsforum, um die individuellen Forschungsarbeiten der Kandidaten bei der Weiterentwicklung zu unterstützen. Die Wahl des Forschungsthemas erfolgt nach einem individuellen Gespräch mit dem Dozent.
Die B.A.-KandidatInnen sollen eine existierende Studie im Rahmen ihrer Arbeit replizieren. Die Liste der zu replizierenden Studien stellt der Dozent zur Verfügung. Die M.A.-KandidatInnen können bei Absprache mit dem Dozenten ihr Thema selbstständig wählen.
Die Arbeit wird vor allem anhand der folgenden Kriterien bewertet: Theoretische Relevanz des Themas, methodische Herangehensweise, Interpretation der Ergebnisse und Leserlichkeit des Texts.

Im Kolloquium sollen die Studierenden vor allem lernen, wie man die Ergebnisse eigener Analyse kommuniziert. Hierzu sollen die Studierenden die Techniken für sowohl die mündliche Präsentation als auch die schriftliche Arbeit erlernen.

Plümper, Thomas. Effezient Schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten. Oldenbourg; 2008.

King, Gary. Publication, Publication. PS: Political Science and Politics. 2006; 34(1):119-25.

Diekmann, Andreas: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 14 ed. Reinbek: Rowohlt, 2005.

Referat

Das Kolloquium richtet sich an Studierende in den BA und MA-Programmen, die eine Abschlussarbeit unter meiner Betreuung/Begutachtung schreiben möchten, ebenso wie an Studierende, die Beratung hinsichtlich methodologischer, insbesondere die Datenanalyse betreffender Aspekte ihrer Abschlussarbeit wünschen. Die Wahl des Forschungsthemas erfolgt in individueller Absprache.
 
Im Kolloquium besprechen wir die Bausteine einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit und beantworten Fragen zum Inhalt und Abfassen der Arbeit. Daneben bietet das Kolloquium ein Forum um Zielsetzung und Planung der Arbeit, aktuellen Stand und Zwischenergebnisse zu besprechen.

Eine bessere Abschlussarbeit.

Glasman-Deal, Hilary. 2009. Science Research Writing for Non-Native Speakers of English. Imperial College Press

Plümper, Thomas. 2008. Effizient Schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten. Oldenbourg

King, Gary, Robert O. Keohane und Sidney Verba. 1994. Designing social inquiry: Scientific inference in qualitative research. Princeton University Press

Präsentation; Exposé

Vorbereitung auf das Verfassen einer BA/MA Abschlussarbeit am Lehrstuhl

Selbständiges Bearbeiten einer wissenschaftlichen Fragestellung in einer Abschlußarbeit

•Bono, J. E., & McNamara, G. (2011). Publishing in AMJ—Part 2: Research design. Academy of Management Journal, 54(4), 657-660.

•Colquitt, J. A., & George, G. (2011). Publishing in AMJ—part 1: topic choice. Academy of Man-agement Journal, 54(3), 432-435.

•Grant, A. M., & Pollock, T. G. (2011). Publishing in AMJ—Part 3: Setting the hook. Academy of Management Journal, 54(5), 873-879.

•Präsentation der Forschungsfrage und des Exposes

Dieses Kolloquium dient der Begleitung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten im Bereich Vergleichende Politikwissenschaft und Policy-Forschung.
 
Studierende stellen hier das Forschungsvorhaben ihrer Abschlussarbeit mindestens einmal vor und erhalten hierzu konstruktives Feedback. Auf diese Weise gelingt es den Studierenden nicht nur ihre Qualifizierungsarbeiten erfolgreich abzuschließen. Sie verbessern hierdurch auch ihr generelles Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten.
 
Zusätzlich werden im Kolloquium praktische Aspekte des Schreibens einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit sowie der einzelnen Teile einer solchen Arbeit diskutiert.

Studierende lernen:
... Forschungsdesigns differenziert zu analysieren
 
... konstruktives Feedback zu Forschungsdesigns zu geben sowie kritisch mit dem eigenen Forschungsdesign ins Gericht zu gehen.
 
... ein eigenständiges Forschungsvorhaben zu planen und umzusetzen.  

Gschwend T and Schimmelfennig F. (2007) Research Design in Political Science - How to Practice What they Preach. London: Palgrave Macmillan.

Toshkov D. (2016) Research Design in Political Science, New York: Palgrave.

Reiss, J. (2015). Causation, Evidence, and Inference: New York: Routledge.

Plümper, T. (2008) Effizient schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten. München: Oldenbourg.

King, Gary, Keohane, Robert O, Verba, Sidney. (1994): Designing Social Inquiry. In.

Im Kolloquium werden von den KandidatInnen Thema, Problemstellung, Zielsetzung, Methodik, Lösungsansätze und bestehende Probleme ihrer Master- bzw. Bachelorarbeit vorgetragen und im Plenum erörtert.
Jede(r) Master- bzw. Bachelor-Studierende erhält die Gelegenheit, während der Bearbeitungszeit seine/ihre Arbeit mindestens einmal vorzustellen. Die Studierenden erhalten unmittelbares Feedback aus dem Kreis der TeilnehmerInnen zu ihrer eigenen Arbeit sowie durch die Beschäftigung mit den vorgestellten Themen zusätzliche Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten als solches.
Daneben werden ausgewählte Teilaspekte der Erstellung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit (z.B. Disposition, Einleitung, Gliederung) an Beispielen gesondert diskutiert.

1. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit einen Forschungsüberblick zu entwerfen.
2. Die Studierenden sind in der Lage, ein Forschungsdesign zu erstellen.
3. Die Studierenden können eine Theorie entwickeln.
4. Die Studierenden sind fähig Daten zu erheben und diese zu analysieren.

Gary King, Robert O. Keohane und Sidney Verba Designing Social Inquiry (1994)
Wenzelburger, Georg/Zohlnhöfer, Reimut (Hg.), 2015: Handbuch Policy-Forschung, Springer VS.
Plümper, Thomas. 2008. Effizient Schreiben. Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten. Oldenbourg.
Gschwend, Thomas und Frank Schimmmelfennig (Hrsg.), 2007: Forschungsdesign in der Politikwissenschaft. Probleme. Strategien. Anwendungen, Frankfurt am Main: Campus.
Beach, Derek & Pedersen, Rasmus B., 2013. Process-Tracing Methods. Foundations and Guidelines. The University of Michigan Press.

Exposé, Vorstellung der Abschlussarbeit im Kolloquium